Psychologisches Gespräch ausgerichtet auf die Erhebung psychologischer Probleme und Anforderungen des Patienten.
Zusammentragen notwendiger Informationen, um angemessene psychologische Interventionen festzulegen.
Diagnostische Fragestellungen und Messungen/Testungen.
Beurteilung über das Vorliegen gegebener Risikofaktoren.
Zielt auf eine adäquate Bewältigung emotionaler Schwierigkeiten, welche durch die Krankheit entstanden sind.
Funktionsanalyse aller unangemessenen kognitiven und emotionalen Verhaltensweisen.
Behandlung generalisierter Angststörungen, Panikattacken, Phobien, Depressionen, psychosomatischer Beschwerden, chronischer Schmerzen, Migräne, Zwangsstörungen, Eßstörungen, Verfolgungswahn, Schlafstörungen, Rauchentwöhnung, Impotenz, Partnerschaftsprobleme, Trennung und Scheidung, Trauerbewältigung.
Einzeln oder in Gruppen; zielt, den Patienten zur optimalen Bewältigung seiner Krankheit zu erziehen, Risikoverhalten zu verändern und die Wiedereingliederung in den beruflichen, sozialen und familiären Alltag zu begünstigen.
Strategien zur Bewältigung von Stress, welcher durch das Auftreten der Krankheit entstanden ist.
Identifikation der Stressoren (körperlich, sozial, psychisch), Akzeptanz der psychischen und physischen Reaktionen im Hinblick auf Stress.
Erlernen effizienter Copingstrategien.
Progressive Muskelentspannung zur Reduzierung von Angst/Ängstlichkeit, Anspannung, Nervosität, Stress und psychosomatischen Störungen.
Jede Krankheit stellt eine Krise dar, welche das gesamte familiäre Gefüge stören und gefährden kann. Oftmals wird auch die Qualität der Paarbeziehung negativ beeinflußt.
Aus diesem Grund kann eine Unterstützung für Angehörige hilfreich sein, um notwendige Strategien zur Bewältigung dieser schwierigen Situationen zu erlernen.